Johannisbeeren sind die unscheinbaren Superstars unter den Beeren! Ursprünglich aus Mittel- und Osteuropa sowie Nordwestasien stammend, waren sie schon im Mittelalter in Klostergärten heimisch. Heute sind sie in fast jedem Land mit gemäßigtem Klima zuhause – und das aus gutem Grund. Ihre Vielfalt an Farben und Geschmäckern macht sie einfach unwiderstehlich.
Es gibt etwa 50 verschiedene Sorten, von rot über rosa bis hin zu weiß und schwarz. Am bekanntesten? Die roten und schwarzen Beeren. Die roten Johannisbeeren bestechen durch ihre süß-säuerliche Frische, während die schwarzen eine herbe Note haben. Sie wachsen in Rispen und sind mit kleinen, knackigen Kernchen gespickt – ganz natürlich, wie es sich gehört. Und wer denkt, das wären die einzigen Qualitäten der Johannisbeere, der irrt sich: Bei der Ernte wird jede einzelne Beere vorsichtig von Hand gepflückt, um ihre zarte Haut zu schützen. Dank modernster Gefriertrocknung bleibt der volle Geschmack und die Power der Vitamine erhalten.
Unsere Johannisbeeren bei Kölln stammen direkt aus Mitteleuropa, wo sie sich unter der Sommer-Sonne richtig entfalten können. Diese frischen, sonnengereiften Beeren verfeinern unser Kölln Beeriges Hafer-Porridge und den Kölln Mühlenklassiker mit den feinen roten Beeren. Ein Genuss, der deinen Tag versüßt!
Woher kommt der Name „Johannisbeere“? Der Name „Johannisbeere“ kommt nicht von ungefähr! Die Beeren reifen rund um den Johannistag am 24. Juni und wurden deshalb nach diesem Tag benannt.