Beim Begriff Malz denken die meisten direkt an Bier – und das ist kein Zufall. Denn ohne Malz gäbe es kein Bier! Doch Malz kann noch viel mehr: Es wird durch das Keimen von Gerste gewonnen. Dabei entstehen Amylasen, Enzyme, die die getreideeigene Stärke in Malzzucker umwandeln. Beim Brauen wird dieser Zucker dann durch Hefe in Alkohol und Kohlensäure umgewandelt – je nach Malzart entstehen so die unterschiedlichsten Biersorten.
Aber Malz kann auch ohne Alkohol überzeugen – zum Beispiel als flüssiges Malzextrakt. Das ist eine konzentrierte, malzig schmeckende Flüssigkeit, die vielen Lebensmitteln eine feine Röstnote verleiht.
Malz in Kölln Haferfleks – für extra Crunch & Geschmack
Wir setzen auf Gerstenmalzextrakt in unseren Kölln Haferfleks – und das aus gutem Grund:
So bekommen die Kölln Haferfleks ihre unverwechselbare crunchy Konsistenz und goldbraune Farbe – ein echtes Upgrade fürs Frühstück!
Gerstenmalzextrakt & „ohne Zuckerzusatz“ – passt das zusammen?
Ja! Lebensmittel dürfen mit „ohne Zuckerzusatz“ gekennzeichnet werden, wenn sie keine Mono- oder Disaccharide oder andere süßende Zutaten enthalten. Und wie sieht’s bei Gerstenmalzextrakt aus? Malz ist kein Ein- oder Zweifachzucker und hat keine süßende Wirkung im Endprodukt. Hier ein Rechenbeispiel:
In Kölln Hafer-Müsli Früchte ohne Zuckerzusatz sind über die Fleks nur 0,3 % Gerstenmalzextrakt enthalten – das ist so wenig, dass es keinen Einfluss auf den Zuckergehalt oder die Kalorien hat.